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Hilfe und Unterstützung, wenn Ihr Hund gestorben ist
Tod des Hundes, Hund gestorben
Tod des Hundes, Hund gestorben

Was tun, wenn Ihr Hund gestorben ist?

Wichtige Schritte für die Abschiednahme

Der Tod des Hundes ist ein unermesslich schmerzlicher Moment im Leben eines jeden Hundebesitzers. Der Verlust eines treuen Begleiters hinterlässt eine tiefe Leere und wirft viele Fragen auf. Was tun, wenn Ihr Hund gestorben ist? Welche Schritte sind notwendig, um ihm einen würdevollen Abschied zu ermöglichen? In diesem Artikel bieten wir Ihnen eine Orientierungshilfe und zeigen, wie Sie in dieser schweren Zeit handeln können.

Erste Maßnahmen nach dem Tod des Hundes

Der Tod des Hundes stellt viele Besitzer vor eine emotionale und organisatorische Herausforderung. Sobald Ihr Hund gestorben ist, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten:

1. Bestätigung des Todes

Falls Ihr Hund zu Hause gestorben ist und Sie unsicher sind, ob er tatsächlich verstorben ist, überprüfen Sie seine Atmung und Herztöne. Sollte Unsicherheit bestehen, ziehen Sie Ihren Tierarzt zurate. Ein professioneller Blick kann Ihnen Gewissheit verschaffen.

2. Abschied nehmen

Bevor Sie weitere Schritte einleiten, nehmen Sie sich Zeit, um sich in Ruhe von Ihrem Hund zu verabschieden. Dieser Moment ist für viele Besitzer sehr wichtig, da er hilft, den Verlust zu verarbeiten und Abschied zu nehmen.

3. Transport und Abholung

Wenn Ihr Hund gestorben ist, müssen Sie sich überlegen, wie Sie ihn bestatten möchten. Falls Sie ihn nicht selbst beisetzen können oder möchten, gibt es die Möglichkeit, einen Abholservice durch ein Tierkrematorium in Anspruch zu nehmen. Dies kann eine große emotionale Erleichterung sein, da Sie in dieser schweren Zeit nicht alles allein bewältigen müssen.

Möglichkeiten der Bestattung, wenn Ihr Hund gestorben ist

Der Tod des Hundes bedeutet nicht nur einen emotionalen Verlust, sondern auch eine organisatorische Entscheidung. Sie haben verschiedene Möglichkeiten, um Ihrem Hund einen würdevollen Abschied zu ermöglichen:

Einzeleinäscherung

Hierbei wird Ihr Hund einzeln kremiert, sodass Sie die Asche in einer Urne aufbewahren oder an einem besonderen Ort verstreuen können. Dies bietet eine persönliche Möglichkeit, die Erinnerung an Ihren treuen Begleiter zu bewahren.

Soforteinäscherung

Wenn es Ihnen wichtig ist, den gesamten Prozess zu begleiten, besteht die Möglichkeit einer Soforteinäscherung. Dabei können Sie persönlich anwesend sein, um sicherzustellen, dass alles nach Ihren Wünschen verläuft.

Gemeinschaftseinäscherung

Falls Sie auf eine persönliche Urne verzichten möchten, gibt es die Option einer Gemeinschaftseinäscherung. Hierbei werden mehrere Tiere zusammen kremiert, und die Asche wird gemeinschaftlich verstreut.

Tierfriedhof oder Naturbestattung

Einige Besitzer entscheiden sich für eine traditionelle Bestattung auf einem Tierfriedhof oder eine Naturbestattung. Diese Option kann Ihnen einen physischen Ort bieten, an dem Sie Ihrem Hund gedenken können.

Erinnerungen bewahren nach dem Tod des Hundes

Der Tod des Hundes bedeutet nicht das Ende der gemeinsamen Erinnerungen. Viele Hundebesitzer möchten ihren treuen Freund auf besondere Weise ehren und die Verbindung aufrechterhalten. Hier sind einige Möglichkeiten:

Pfotenabdrücke

Ein Pfotenabdruck kann eine berührende Möglichkeit sein, eine physische Erinnerung an Ihren Hund zu bewahren. Viele Tierkrematorien bieten diesen Service an.

Erinnerungsschmuck

Ein Schmuckstück, das etwas Fell oder Asche Ihres Hundes enthält, kann Ihnen Trost spenden und eine dauerhafte Verbindung zu Ihrem Tier ermöglichen.

Erinnerungsdiamanten

Eine ganz besondere Möglichkeit ist die Anfertigung eines Diamanten aus der Asche Ihres Hundes. Diese einzigartige Form der Erinnerung symbolisiert die tiefe Verbundenheit, die Sie mit Ihrem Hund geteilt haben.

Gedenkstätte im eigenen Zuhause

Eine kleine Gedenkstätte mit Fotos, Kerzen oder persönlichen Erinnerungsstücken kann Ihnen helfen, die gemeinsame Zeit in Ehren zu halten.

Emotionale Unterstützung und Trauerbewältigung

Wenn Ihr Hund gestorben ist, kann die Trauer überwältigend sein. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um den Verlust zu verarbeiten. Hier sind einige Möglichkeiten, die Ihnen helfen können:

  • Gespräche mit Freunden und Familie: Der Austausch mit Menschen, die Ihren Hund kannten, kann Trost spenden.

  • Tiertrauergruppen: In vielen Städten gibt es Selbsthilfegruppen für Menschen, die den Tod des Hundes verarbeiten müssen.

  • Professionelle Unterstützung: Manchmal kann ein Gespräch mit einem Therapeuten hilfreich sein, um die Trauer besser zu bewältigen.

aevum – Ihr einfühlsamer Begleiter beim Tod des Hundes

Der Tod des Hundes ist ein schwerer Einschnitt, und in dieser Zeit ist es wichtig, sich nicht allein zu fühlen. aevum steht Ihnen mit einer respektvollen und einfühlsamen Betreuung zur Seite. Unser Service umfasst die Einäscherung, die Bestattung und die Möglichkeit, sich in einem würdevollen Rahmen von Ihrem Hund zu verabschieden.

Wir begleiten Sie auf diesem schwierigen Weg mit Verständnis und Einfühlungsvermögen. Sie können sich darauf verlassen, dass wir alles tun, um Ihnen in dieser herausfordernden Zeit beizustehen. Unsere Experten beraten Sie individuell und helfen Ihnen, die für Sie und Ihren Hund passende Lösung zu finden.

Lassen Sie sich Zeit für den Abschied – denn die Liebe und Erinnerungen an Ihren Hund bleiben für immer.

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